Simon Schröder hat herausgearbeitet, wie man mit Enzymen die begehrte Bindung zwischen zwei Stickstoff-Atomen einfacher knüpfen kann.
Formaldehyd kann Enzyme hemmen, die besonders effizient Wasserstoff herstellen. Bochumer Forschende haben herausgefunden, wie man das verhindern kann.
Ein Hitzeschockprotein schützt die Zellen gegen das Verklumpen von Proteinen. Bei längeren Behandlungsdauern wird es jedoch abgebaut.
Plasmen können das Ko-Substrat für die Biokatalyse wertvoller Stoffe zuliefern, schaden aber den Enzymen. Befestigt man letztere an kleinen Kugeln, arbeiten sie geschützt und bis zu 44-mal länger.
Acht Studierende sind in einem weltweiten Wettbewerb angetreten. Sie haben eine genetisch veränderte Bakterienzelle entwickelt, die Antibiotika in Wasser aufspürt und beseitigt. Die Idee wurde preisgekrönt.
Die Axone reifender Nervenzellen wachsen schneller, wenn sie nicht dem Zellkörper, sondern einem Dendriten entspringen. Wenn nicht, lässt sich durch optogenetische Stimulation ein schnelleres Wachstum anregen.
Gezielte genetische Kanalveränderungen können Wasserstoff-produzierende Enzyme vor schädlichem Sauerstoff schützen.
Die Fakultät begrüßt alle neuen Studierenden herzlich mit warmen Worten und viel Programm.
Neurodegenerative Erkrankungen im frühen Stadium erkennen – das wird Dank der Forschung des Biophysikers möglich.
Warum der Duft von Vanille unwiderstehlich ist, unser Schweiß nicht nur dazu da ist, uns abzukühlen und wie unser Körpergeruch die Partnerwahl beeinflusst, erklären Hanns Hatt und Regine Dee im Buch „Die Lust am Duft“.